Ich unterstütze gerne die Radeltour mit der Organisation aller PKW und Bullis. Sie ist für die nächsten Generationen nicht nur der ideale Ort um Gesellschaft und Geschichte live zu erleben. Sie ist auch genial um große und kleine Freundschaften zu schließen. Da lohnt sich jeder Aufwand der Organisation!

Christoph Forstner

Seit 2009 koordiniere ich die Teilnahme von Niederländischer Jugend an der Radeltour. Diese Arbeit ist auf kleiner Flamme angefangen. In 2010 habe ich meinen Sohn Roelof beim Endfest am Bodensee abgeholt und die Verbundenheit der Jugend nach einer Woche und die Begeisterung der Eltern spüren können. Wenn diese Veranstaltung so viele positive Energie auslöst, soll man nicht nur Jugend zur Teilnahme begeistern, aber auch selbst anpacken.

In 2011 habe ich deswegen die Tour der 14-jährigen begleitet. Diese Woche Tourenleiter-Tätigkeit mit 25 Jugendlichen packte so aus, dass ich nach der Tour am Montagmorgen tief betrübt war bei der Voraussicht, dass jetzt alles vorbei war. Dann wird klar, dass ich für die Radeltour gefallen bin und ab jetzt meinen (zur Erholung gedachten) Sommerurlaub hierzu „opfern“ werde.

Inzwischen habe ich sechs Jahre Tourenleitung hinter mir. Mein Bestreben ist es am Ende der Radelwoche von ALLEN Jugendlichen ein vom Herzen gemeinten „Ja“ für die Teilnahme im nächsten Jahr zu hören. Hierin haben die Tourenleiter eine beschränkte Rolle, aber dieser Erfolg wird viel mehr geprägt von der Haltung der Jugendlichen unter einander. Schon sechsmal ist es gelungen selbst die Jugendliche mit dem Blick am Start „im falschen Märchen gelandet zu sein“ nach einer Woche zum Radeltourfan um zu wandern.

Für mich ist es immer wieder sehr motivierend wie eine Woche zusammenhalten zur bleibenden Freundschaften zwischen Niederländischer und Deutscher Jugend führt und einander noch Jahren später auf Geburtstags- und Silvesterfeiern trifft. In dieser Alter löst die Teilnahme einen Entwicklungssprung im internationalen Blick und Mehrsprachigkeit aus. Daneben ist die Teilnahme und Verbindung der Jugend aus allen deutschen Bundesländern schon einmalig für unsere Radeltour.

Es ist jetzt wohl klar, dass ich alles daran setzen werde in Zusammenarbeit mit unseren begeisterten  „Mitstreitern“ und mit  43 altruistischen Gastgebern die Radeltour in 2018 wieder für 150 Jugendliche stattfinden zu lassen.

Jurriaen
van Holthe

Mein Name ist Leonie Keudell und ich habe schon zwei ganz tolle Radeltour-Gruppen (2016 u. 2017) als Tourenleiterin begleitet. Mir hat das einen unglaublichen Spaß gemacht und es hat dazu beigetragen, daß ich die Jugend von heute besser verstehen kann! Mein Mann Robert und ich haben drei Kinder; Karl-Julius (*2000), Sophie (*2002) Magnus (*2005). Da unsere beiden großen Kinder bereits das Radeltour Alter erreicht und haben, möchte ich die Radeltour sehr gern unterstützen.

Das Zusammenkommen von Gleichaltrigen aus dem eigenen Freundeskreis oder der Familie oder deren Freunde, ist eine fantastische Idee. 

Ich selbst bin als Kind bei diesen Radeltouren mitgefahren und die Kontakte begleiten mich bis in die heutige Zeit. Ich freue mich schon sehr auf die nächste Tour in 2018.

Bis dahin Leonie Keudell

Ich bin als Kind begeistert mitgeradelt und habe prägende Erfahrungen dabei erlebt. Auch zwei meiner Kinder sind schon mitgefahren und kamen jedes Mal strahlend nach Hause. Auch sie haben Freundschaften über nationale Grenzen hinweg geschlossen, die jetzt schon mehrere Jahre halten. 

Um diese Tradition weiter aufrecht zu erhalten und das tolle Gemeinschaftsgefühl auch der nächsten Generation weiterzugeben, möchte ich gern meinen Beitrag dazu leisten.

Ich freue mich auf eine hoffentlich fröhliche Tour 2018.

Franziska Manstein

 

 

Strotha

Mein Name ist Karl Strotha und ich bin Überzeugungstäter in Sachen Radeltour. Ich habe schon als Kind die ersten Radeltouren rund um Patrik Glasenapp miterleben dürfen, und Ich zehre immer noch aus dem Netzwerk, dass sich damals im Kindesalter erschlossen hat.

Dieses Privileg und Geschenk einer Basis „Gleichgesinnter“ begleitet mich seit dem, und ich möchte das meinen Kindern erhalten und weiterentwickeln.

Meine Tochter Marie-Agnes (*2001) radelt seit 2015, mein Sohn Philipp (*2004) ist 2018 das erste Mal dabei. Der jüngste, Justus (*2008), muss noch etwas warten.

Ich habe als Tourenleiter 2016 & 2017 zwei Touren geleitet, und habe viel Freude an der Interaktion mit den Radlern gehabt und setze dies gerne fort.

Karl Strotha

Die Radeltour ist für mich eine immer wieder kehrende Freude, die die begleitenden Anstrengungen jedes Mal in Vergessenheit geraten lassen. Ich begleite die Radeltouren seit 2009 – immer als Tourenleiter und auch mal als Organisator der Gastgeber.

Auch die Segeltour 2014 gehört zu diesen Erlebnissen, die ich nicht missen möchte.

Das Mitgestalten einer großartigen Idee und die Sicherstellung, daß diese weiterlebt und den Jugendlichen eine Woche ermöglicht, die hoffentlich unvergessen bleibt. Das ist für mich einer der treibenden Kräfte, auch in 2018 wieder mit dabei zu sein.

Heinrich Tiedemann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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